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Pesch war für die U23 bisher kein gutes Pflaster

Von Stefan Kleefisch
Fortuna-Stürmer Miron Wessels (r.) trifft morgen in Pesch auf seinen Ex-Klub.

1:4, 0:4, 1:4 _ so lauteten die Ergebnisse der U23 in den letzten Jahren, wenn es auf dem Kunstrasenplatz an der Helmut-Kusserow-Sportanlage um Punkte in der Mittelrheinliga beziehungsweise Landesliga ging. Auch zu Hause gelang der Fortuna in drei Anläufen kein Sieg (1:1, 3:4, 0:0). Am Sonntag (15.30 Uhr) reist die Mannschaft von Trainer Bogdan Komorowski erneut zum FC Pesch und will diese düstere Serie nach Möglichkeit beenden.

„Wir sind nach zwei Niederlagen in Folge in einer Bringschuld. Das Spiel hat Derby-Charakter. Wir wollen endlich mal wieder ein positives Ergebnis erzielen. Das funktioniert aber nur mit hundertprozentiger Einsatzbereitschaft. Wir werden maximal gefordert werden, wir wissen, worum es geht”, sagt Trainer Bogdan Komorowski. Derzeit hat die Fortuna sieben Punkte Abstand zu den drei Abstiegsplätzen, einen davon hat der FC Pesch inne. Insofern wollen die Südstädter morgen verhindern, dass der Vorsprung zusammenschmilzt. Verzichten müssen die Gäste auf Bartlomiej Gasior (krank), Rekonvaleszent Philipp Höffler sowie Joel Cartus, der sich in dieser Woche im Training erneut am Fuß verletzt hat. 

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