Verein

Wir über uns

Der S.C. Fortuna Köln wird am Samstag, den 21. Februar 1948 – nur acht Tage nach dem 1.FC Köln – im Kasino der Bayenthaler Maschinenfabrik gegründet. Der neue Kölner Verein entsteht durch eine Fusion der SV Victoria 1911, des Sport-Verein Köln 1927 und des Bayenthaler SV. In gelben Trikots und schwarzen Hosen tritt man schon am nächsten Tag beim SC Schwarzweiß Köln an und verliert dieses Spiel mit 0:1.

In den folgenden Jahren pendelt das Team aus dem Kölner Süden zwischen der Landesliga, Verbandsliga und Bezirksklasse. Am Ende der Saison 1966/67 steht der Aufstieg in die Regionalliga West, wo man unter anderem auch auf den Stadtrivalen Viktoria Köln trifft. Nach einer mehrjährigen sportlichen Konsolidierung gelingt am 13.05.1973 der bis dahin größte Erfolg der Vereinsgeschichte: der Aufstieg in die 1. Fußballbundesliga. 

Struktur

Die Mitgliederversammlung des S.C. Fortuna Köln e.V. hat am 6. Dezember 2008 der Ausgliederung des wirtschaftlichen und sportlichen Geschäftsbetriebes der 1. Herrenmannschaft des S.C. Fortuna Köln e.V. in eine Tochtergesellschaft zugestimmt.
Die stimmberechtigten Mitglieder des S.C. Fortuna Köln e.V. votierten ohne Gegenstimme (8 Enthaltungen) für die Gründung der Fortuna Köln Spiel­betriebs­gesell­schaft mbH. Diese Gründung wurde am 30. Januar 2009 vollzogen. 

Wirtschaftliche Stärke

Mit der Ausgliederung des wirtschaftlichen Geschäftsbetriebes in eine Kapitalgesellschaft im Januar 2009 ist die Fortuna wirtschaftlich gesund. Seit Jahren erhält der Verein in den jeweiligen Spielklassen die Lizenzen. Die Profiabteilung, die der Fortuna Köln Spiel­betriebs­gesell­schaft mbH angehört und von dort verwaltet wird, ist dabei vom Gesamtverein losgelöst.

Nachwuchsarbeit

Der Erfolg der Nachwuchsarbeit beim S.C. Fortuna Köln wird nicht nur daran gemessen, wie gut die Teams in den jeweiligen Ligen abschneiden, sondern auch wie viele Spieler den Sprung in den Lizenzspielerkader schaffen. Die Fortuna schafft besonders im Leistungsbereich die bestmöglichen Bedingungen, um die Spieler in ihrer gesamten Entwicklung zu fördern.