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Es geht wieder los

Von Stefan Kurth

Nach gut 2 monatiger Sommerpause rollt der Ball wieder. Unsere 1. Mannschaft startet am Samstag mit einem Auswärtsspiel bei den Stuttgarter Kickers in die neue Saison. Fans und Offizielle sehnen  den Saisonstart herbei. "Wir sind optimistisch, dass wir auch diese Saison wieder einen Schritt nach vorne machen und hoffen darauf, noch mehr Unterstützung durch Fans und Mitglieder zu erfahren. Ich kann nur alle Fortunen auffordern, unsere Mannschaft auch auswärts zahlreich zu begleiten und damit bereits am Samstag in Stuttgart zu beginnen", sagt der 2. Vorsitzende Hanns-Jörg Westendorf.

Derweil kam die Mannschaft um Cheftrainer Uwe Koschinat und Kapitän Daniel Flottmann letzten Montag auf Einladung des Gastronomen Günther Schneider mit Vorstand, Geschäftsführung und Mitgliedern des Wirtschaftsrates zum gemeinsamen Grillabend im Rodenkirchener Lokal "Zum Treppchen" zusammen. "Eine rundum gelungene Veranstaltung und tausend Dank an Günther Schneider" befand Hanns-Jörg Westendorf am nächsten Tag.

Auch abseits des Platzes gibt es einiges zu vermelden. "Die Baugenehmigung zur Errichtung unseres neuen Vereinszentrums erwarten wir in den nächsten Wochen und hoffen, Anfang 2016 den ersten Spatenstich machen zu können. Auch dies wird uns infrastrukturell wieder einen Schritt voran bringen", merkt Vorstandsmitglied Marc Hobrack an.

Derweil haben die Verantwortlichen des Nachwuchsleistungszentrums die Eintrittspreise für Spiele  der U19 in der A-Jugendbundesliga und der U23 in der FVM-Bezirksliga einheitlich auf 5,-€ für Vollzahler und 3,-€ für ermässigte Zahler festgelegt. Mitglieder haben bei Vorlage des Mitgliedsausweises freien Eintritt. Die Saison beginnt bekanntlich für die U19 am 16.8. mit dem Heimspiel gegen den Lokalrivalen 1.FC Köln im Südstadion. Die U23 startet am gleichen Tag mit einem Auswärtsspiel bei Borussia Lindenthal-Hohenlind.

"Wir glauben auch im Nachwuchsbereich eine grosse Euphorie geweckt zu haben und setzen auch hier auf die Unterstützung unserer Fans und Mitglieder", betonen Marc Hobrack und Norbert Ludwig unisono.

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