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Kamel Fekih legt Traineramt der Schweißertruppe nieder – Stephan Schulze übernimmt!

Von Roman Stabauer
Kamel Fekih (links) muss leider berufsbedingt seine Funktion als Chef-Trainer aufgeben, Stephan Schulze (rechts) übernimmt.

Der November beginnt für die Fortunen mit einem herben Schlag. Kamel Fekih ist auf die Abteilungsleitung zugetreten und teilte ihnen mit, dass aufgrund einer neuen Herausforderung im Job nicht mehr ausreichend Zeit bleibt, um den Posten als Chef-Trainer einer Oberligamannschaft gewissenhaft auszuüben. „Es ist sehr schade, dass sich Kamel so entscheiden musste, nachdem er in der vergangenen Saison bei der zweiten Herren eingestiegen ist und im Laufe der letzten Saison bereits in Doppelfunktion als Trainer der ersten und zweiten Herren tätig war. Mit dem Endresultat der letzten Saison waren wir mehr als zufrieden, auch wenn dies teilweise auf sehr viel Glück zurückzuführen war. Kamel hat trotz allem einen großen Anteil daran getragen“, so die Meinung der Abteilungsleitung.

Wir bedanken uns an dieser Stelle vielmals bei Kamel Fekih, der nicht nur mit seinen Trainingsmethoden, sondern auch menschlich hervorragend mit der Mannschaft harmoniert hat. Besonders in Erinnerung wird der letzte Saison am letzten Spieltag nicht mehr für möglich gehaltene Klassenerhalt der Schweißertruppe unter seinem Kommando bleiben.

Wir wünschen Kamel auf diesem Wege viel Erfolg für seine neue Aufgabe und würden uns freuen ihn ab und an noch in anderer Funktion in der Halle zu begrüßen.

Nach dem Rücktritt steckte die Abteilungsleitung die Köpfe zusammen, um gemeinsam einen geeigneten Nachfolger zu finden. Schnell wurde man sich einig, dass der bisherige Co-Trainer Stephan Schulze der geeignete Kandidat wäre. „Er kennt die Mannschaft und den Verein schon sehr viele Jahre und weiß somit auch, was auf ihn zukommt und welches Potenzial auch in den einzelnen Spielern steckt. Gepaart mit seinem Know-How und seiner Identifikation mit dem Verein ist er in der aktuellen Situation der richtige Mann, um die Mission Klassenerhalt zu bewältigen“ so die Meinung der Abteilung.

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