Die Fortuna-Familie trauert um Maksut Maksuti. Plötzlich und unerwartet verstarb der 46-Jährige in dieser Woche bei einem Unfall, bei dem auch seine Ehefrau schwer verletzt wurde. „Maxi“ war der Fortuna seit Jahren sehr eng verbunden.
Er spielte für die Alte Herren-Mannschaft und war ein angesehener Mitarbeiter des Fortuna-Sponsors Anduronda. Wir werden ihn als hilfsbereiten Menschen und geselligen Typen gerne in Erinnerung behalten. Unvergessen ist sein Auftritt als Co-Kommentator bei der Fußball-EM im mazedonischen Fernsehen. Die ganze Zeit über trug er dabei einen Fortuna-Schal. „Maxi“ hinterlässt vier Kinder, zwei Mädchen und zwei Jungen, von denen einer ebenfalls schon in der dritten Mannschaft aktiv war. „Ich bin dankbar, dass ich ihn kennenlernen durfte. Wir wünschen der Familie und allen Hinterbliebenen in diesen schweren Stunden viel Kraft“, sagte Fortuna-Präsident Hanns-Jörg Westendorf, der selber das eine oder andere Mal mit Maksut Maksuti für die AH der Fortuna die Fußballschuhe schnürte, unter anderem auch auf einer Reise nach Regensburg.