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Der Fortuna-Film „Die Wimmer-Rolle“ wird im Vereinsheim gezeigt

Von Stefan Kleefisch

Am Freitag, den 8. November wird im Vereinsheim des S.C. Fortuna Köln der legendäre Film die „Wimmer-Rolle" gezeigt. Vorher gibt es einen Talk zur Geschichte des Südstadt-Klubs mit Überraschungsgästen. Der Einlass ist um 18 Uhr, Beginn 18:30 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Die DVD war eine Produktion des Filmemachers Dieter Oeckl und des Künstlers Cornel Wachter auf der Grundlage der Aufnahmen von Tiefbauer Heinz Wimmer (1932-2020) aus der Hitzelerstraße in Köln-Raderthal.

Wimmer filmte 1973 das „Drum und Dran um den Aufstieg des S.C. Fortuna Köln in die 1. Bundesliga. Ich filmte bis in die Duschen rein", sagte Heinz immer und wer den Film sieht ist erstaunt, was Wimmer seinerzeit möglich gewesen ist, Dusche, Massage, Sportschule Hennef, Lörings Boxerhunde und sein Gepard im Schloss in Niedecken, ein ganzer Bulle über der Holzkohle und mit langen scharfen Messern von Torwartlegende Wolfgang Fahrian gerecht zerteilt und alles mit Kölsch begossen.

So hat Wimmer aber auch Ereignisse festgehalten von denen die altgedienten Fans lange nur vor dem inneren Auge schwärmen konnten und dann plötzlich war da die DVD die diese auch noch bebilderte und so den Wahrheitsgehalt unterstrichen. Zum Beispiel das Tor welches keines war, da der Spieler den Ball, der schon im Tor geglaubt war, beim Fallen in das Gehäuse selber wieder mit dem Hacken rauskickte. 

Es geht bei der Veranstaltung der Hut rum - Das Geld soll den Trikotsatz für eine Mädchenmannschaft ermöglichen auf dem für die „Diakoniespende zu Gunsten des Vringstreffs" geworben wird. In der Zeit von Oktober 2024 bis September 2025 erhält der Vringstreff die sogenannte Diakoniespende. In dieser Zeit werden die Spenden, die an den Ev. Kirchenverband Köln und Region unter dem Stichwort Vringstreff gespendet werden, bis zu einer Gesamthöhe von 100.000 Euro verdoppelt.

 

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