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Mit Philipp Höffler wechselt bereits der dritte Spieler der U23 in die Regionalliga

Von Stefan Kleefisch
Rechtsverteidiger Philipp Höffler wechselt von der U23 der Fortuna zum Nordost-Regionalligisten Berliner AK.

Die Saison 2022/23 war für die U23 der Fortuna gleich doppelt erfolgreich. Das Ziel Klassenerhalt wurde am vorletzten Spieltag der Mittelrheinliga unter Dach und Fach gebracht. Und zudem wechselt nun nach Francisco San Jose Justo und Daniel Cartus (beide FC Wegberg-Beeck) bereits der dritte Spieler aus dem Kader der abgelaufenen Saison eine Liga höher. Philipp Höffler schließt sich dem Nordost-Regionalligisten Berliner AK an.

Dies ist ein weiteres Indiz für die sehr gute Arbeit, die im Leistungszentrum geleistet wird. Schließlich sind in der Spielzeit 2023/24 schon acht Eigengewächse in den Aufgeboten der Profis und der U23 insgesamt vertreten. 

Der 22 Jahre alte Höffler war zuvor von der U21 des 1. FC in die Kölner Südstadt gewechselt, wo er in der Jugend ausgebildet wurde. Der gebürtige Wuppertaler bestritt insgesamt elf Partien für die U23. Mehrere Muskelverletzungen bremsten ihn zwischenzeitlich aus. Der Rechtsverteidiger stand in der Meisterschaft auch sechsmal im Kader der ersten Mannschaft, blieb dort aber ohne Einsatz. 

„Pippo war teilweise von Verletzungen geplagt. Er hat definitiv das Potenzial in einer höheren Liga zu spielen, deswegen verwundert mich dieser Wechsel nach Berlin auch nicht. Dass wir jetzt drei Spieler in die Regionalliga gebracht haben, spricht für unsere gute Ausbildung. Auch andere Mannschaften sind darauf aufmerksam geworden. Er kann sich jetzt dort beweisen, ich wünsche ihm alles Gute“, sagt Trainer Bogdan Komorowski. 

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