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Freitag unter Flutlicht: U23 erwartet den FC Hürth bereits morgen

Von Stefan Kleefisch
Gianluis Di Fine (r.) erzielte beim 2:1-Erfolg der U23 in Pesch den 1:0-Führungstreffer.

Unter Flutlicht bestreitet die U23 am morgigen Freitag (19.30 Uhr) das nächste Heimspiel in der Mittelrheinliga. Zu Gast ist auf dem Kunstrasenplatz am Jean-Löring-Sportpark der FC Hürth. Da die beiden Trainer der Gäste am Wochenende beruflich verhindert sind, wurde die Partie mit Zustimmung der Fortuna vorverlegt.

Auf dem Platz hofft Bogdan Komorowski indes auf weniger Entgegenkommen seines Teams: „Hürth hat eine spielstarke erfahrene Mannschaft. Das 2:1 in Pesch hat uns gutgetan. An die gute Leistung der zweiten Halbzeit wollen wir anknüpfen. Freitagabend, Heimspiel, Flutlicht, ich denke, das wird eine schöne Kulisse werden. Wir wollen die ersten Punkte der Saison zu Hause einfahren“, sagt der Trainer. 

Nach einem eher enttäuschenden elften Platz im Vorjahr hat Hürth mit Marcus Peters (Borussia Freialdenhoven), Sebastian Papalia (Sportfreunde Baumberg), Luca-Noel Kalinic, Dana Hafthalla (beide Blau-Weiß Königsdorf 1900), Sam-Calvin Kisekka (Siegburger SV 04), Dominik Fetzner (SV Spielberg) und Niklas Schubert (Sportverein Adler Dellbrück 1922) gleich sieben neue Spieler geholt. 

Hürth setzt auf eine stabile Defensive. Das zeigen auch die beiden bisherigen Resultate (0:1 in Schafhausen, 0:0 gegen Hennef). „Die vergangene Saison hat gezeigt, dass wir über defensive Stabilität mit jeder Mannschaft der Liga konkurrieren können. Das Spiel gegen den Ball sollte nicht nur Grundtugend sein, sondern auch eine unserer Stärken sein", sagte Co-Trainer Blome-Drees vor der Saison gegenüber FuPa.

Bei der U23 hat sich das Lazarett kaum verändert. Es fehlen nach wie vor die verletzten Gustavo von Aschwege, Robin Schmidt, Lars Bender, Adrian Kamm, Berat Gediktas und Emre Aksoy sowie Luca Schneider (krank) und Achunike Ekene (gesperrt). 

 

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