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Herzlich willkommen in der Fortuna Familie heißen wir heute den neuen Trainer der Südstadtindianer Kamel Fekih

Von Daniel Pfennigwerth

Kamel, seit drei Wochen bist du nun im Amt.
Wie ist dein erster Eindruck von der Mannschaft und vom Verein?

Zunächst einmal bin ich froh und glücklich wieder in Kölle zu sein. Es ist eine große Ehre für mich, ein Teil dieses Traditionsvereins zu sein und seine Farben zu verteidigen. Nach einer etwas längeren Pause bin ich nun zurück und bin motiviert, die neue Herausforderung anzugehen. Sowohl die Mannschaft als auch die gesamte Abteilung steht in einem Umbruch. Es steckt in allen Mannschaften viel Potenzial und wir werden versuchen gemeinsam diese Aufgabe zu meistern. Wir stehen am Fuße des Berges und wollen die gesteckten Ziele, also den Nichtabstieg, erreichen. Hierbei habe ich eine Menge Spaß und gehe wie schon gesagt hoch motiviert zu Werke.

Was erwartest du in den kommenden Wochen und Monaten von der Mannschaft?
Wir stehen vor einer schwierigen Aufgabe und ich denke jeder ist sich darüber im Klaren. Ich hoffe und erwarte auch, dass die Spieler sowohl im Training und auch bei den Ligaspielen den Spaß wiederfinden. Jedoch sollten wir uns auch bewusst vor Augen führen, dass wir dringend Punkte einfahren müssen um uns in der Tabelle zu positionieren. Durchaus realistisch, solange wir gemeinsam an einem Strang ziehen.

Jeder Trainer bevorzugt eine gewisse Art, Handball zu spielen. Wie sieht das bei Dir aus?
Wenn man meine Trainer – Vita betrachtet, dann bemerkt man schnell den Einfluss aus tunesischer und französischer Schule. Ich bevorzuge die Kombination aus aggressiver, ballorientierter Abwehr, mit dem Ziel möglichst per Tempogegenstoß zum Erfolg zu kommen und der taktischen Anpassung an den Gegner. Das heißt im Klartext in Kleingruppen im 2:2 oder 2:2+1 erfolgreich zu sein. Dazu setze ich auf physische Überlegenheit. Mein Motto lautet immer „workhard and havefun.

Ursprünglich kommst du hier aus der Region – froh wieder hier zu sein?
Allein die Kölner Luft habe ich schon vermisst, so nach dem Motto: „Einmal hier gewesen, vergisst man Köln nicht so einfach und getreu dem Motto:  Ävver et Hätz bliev he in Kölle


Wir sind auch froh Dich hier zu haben und hoffen auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit

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