Nach zwei Partien gegen Teams aus der unteren Tabellenregion steht für die Schweißertruppe Köln-Süd mit der HSG Siebengebirge/Thomasberg II am Samstag ein Tabellennachbar auf dem Programm. Um 17.30 Uhr wird die Begegnung in der alten Wirkungsstätte des Kölner Trainers Edi Grunwald auf dem Sonnenhügel angepfiffen.
[caption id="" align="alignnone" width="500" caption="In alter Wirksstätte zu Gast: Edi Grunwald und seine Fortuna. (Foto: Thomas Schmidt)"][/caption]
Trotz unterschiedlicher Formkurven der beiden Kontrahenten erwartet man ein spannendes und hart umkämpftes Spiel, bei dem der Sieger sich jeweils vom Gegenüber in der Tabelle um 2 Punkte absetzen kann. Zudem winkt der Anschluss an die oberen vier Ränge, welcher je nach Ausgang der anderen Verbandsligaspiele erreicht werden kann. Die Fortuna fand mit drei Siegen in Folge, darunter die Beendigung des "Heimfluches" aus der vergangenen Woche, auf die Erfolgsspur zurück und geht mit breiter Brust in die Partie. Für die Hausherren ist die Hinrunde hervorragend verlaufen, mit 18:8 Punkten lagen sie über den eigenen Erwartungen. In der Rückrunde sprang bisher noch nichts zählbares heraus. So wird die Oberliga-Reserve umso heißer darauf sein, den direkten Konkurrenten aus der kölner Südstadt zu schlagen zumal dies die gleichen Vorzeichen wie beim ersten Aufeinandertreffen der beiden Teams in der Hinrunde sind. Dabei sprang ein Sieg für Siebengebirge heraus den die Fortunen selbstverständlich nicht vergessen haben.